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Praktikum

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Lebenslauf:

Inhalt
Aufgaben
Ratschläge
Grundsätzliches
Weitere Tipps
Mögliche Abschnitte
Goldene Regeln
Formale Grundlage
Vermeidbare Fehler

Lebenslaufmuster 1
Lebenslaufmuster 2

Lebenslaufmuster: Matti Meikäläinen

 

Wie bewerbe ich mich richtig?

Vermeidbare Fehler,

wie Sie Klippen umschiffen


Ob Nachlässigkeit oder Unwissenheit: Mit vermeidbaren Fehlern im Lebenslauf verspielen viele Bewerber ihre Chance.

Fehler

Tipp

Vorgefertigten Lebenslauf aus der Schublade ziehen.
Das mag Zeit sparen, aber Personalchefs merken sofort, ob sie ein 08/15-Schreiben, das auf jede Stelle passt, in Händen halten.

Nur Unikate verschicken.
Jedes Exemplar sollte individuell erarbeitet und auf die Anforderungen der ausgeschriebenen Stelle zugeschnitten sein. Das signalisieren Sie beispielsweise mit branchenspezifischem Fachvokabular.

Lücken in der Biografie.
Ein längerer Zeitraum ohne Angaben, ein so genannter „weißer Fleck“, suggeriert, dass Sie etwas zu verbergen haben.

Karriereknicke oder Pausen schaden nicht, wenn Sie diese schlüssig erklären.
Es muss nachvollziehbar sein, warum Sie zum Beispiel zwischen zwei Jobs vier Monate in Australien waren oder nach einem Jahr Berufspraxis noch ein Philosophiestudium begonnen haben. Wer einmal eine Zeit lang beschäftigungslos war, kann dies mit außerberuflicher Weiterbildung kaschieren. Diese Strategie schützt jedoch nicht vor Nachfragen im Vorstellungsgespräch!

Zu wenig konkrete Angaben über die bisherigen Tätigkeiten.

Die bisherigen Positionen stichpunktartig umreißen.

Keine Belege für angeführte Tätigkeiten.

Alle Angaben durch Zeugnisse etc. belegen. Notfalls so konkret wie möglich umschreiben.

Überflüssige oder ungeschickt formulierte persönliche Angaben.

Beim Familienstand Begriffe wie „geschieden“ oder „wieder verheiratet“ vermeiden

Komplett uninteressant: Vermögensverhältnisse, Gesundheitszustand und Grundschulbesuch.

Angaben zu Glaubensrichtung und politischer oder gewerkschaftlicher Orientierung.

Gewisse ehrenamtliche Aktivitäten können auch kontraproduktiv sein.

 

Besser: „verheiratet“ oder „unverheiratet“.

 

Weglassen

 

Nur wichtig, wenn Sie sich bei entsprechenden Institutionen (zum Beispiel Kirchen, Parteien) bewerben.

Frauenbeauftragte oder im Betriebsrat Aktive könnten als Unruhestifter im Unternehmen interpretiert werden.

 

Nach: http://focus.msn.de/D/DB/DBV/DBV06/DBV06D/dbv06d.htm

 

 

 

   
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