Deutsche Musik - Hip Hop

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Hiphop entstand in den USA der späten 70-er Jahre. Es war die Musik von schwarzen Jugendlichen, die Alternativen zu Bandenkriegen suchten. In dieser Zeit verbreitete sich Hiphop gar nicht außerhalb der „Ghettos“. In New York konnte sich die Subkultur in aller Ruhe entwickeln, z. B. Graffitis, Beatboxing (Erzeugen von Tönen mit dem Mund, die einem Schlagzeug oder anderen Perkussions-Instrumenten ähneln) und Breakdance wurden ein großer Teil der Hiphop-Szene.

graffiti

Mit der Zeit kristallisierten sich die verschiedenen Stile heraus: In den USA der 80-er Jahre teilte sich der Hiphop in West- und Eastcoast Communities. Es kam zu heftigen Streiten zwischen den „Küsten“.
Der Österreichische Falco veröffentlichte 1981 sein Lied „der Kommissar“ und wurde damit „der erste weiße Rapper“ (Rap = Sprechgesang).

Heute gibt es zahllose Stile und Richtungen, die sich immer weiter entwickeln und verbreiten. Der Hiphop ist ein globales Phänomen geworden.

In Deutschland gibt es auch unzählige Hiphopinterpreten. Eine gute Auflistung finden Sie hier. Afrob repräsentiert zum Beispiel die neuere Generation des deutschen Hiphops, während Fettes Brot und Curse schon seit langem bekannt sind.

Die Münchener Hiphop-Band Blumentopf gilt als eine der besten Live-Bands des Genres, die mit ironisch-witzigen Texten über die heikelsten Themen rapt. Bekannt ist z.B. ihr Song „Danke Bush“, der 2003 auf ihrem Album „Gern geschehen“ erschienen ist und die „Verdienste“ des amerikanischen Präsidenten im Kampf um Demokratie und den Frieden in der Welt „würdigt“.

 

Wortschatzaufgabe
Hörsehverstehen
Aufgabe zu gesprochenem Deutsch