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Der Tod in Venedig | |
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Suomenkielinen nimi: | Kuolema Venetsiassa |
Julkaisuvuosi: | 1912 |
Kirjoittanut: | Thomas Mann |
Tyylilaji: | Novelle |
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Kuvaus: | Aschenbach, anerkannter und erfolgreicher Schriftsteller, der erschöpft ist, von jahrelanger intensiver Arbeit, entschließt sich zu einer Reise nach Venedig. Aber schon kurz nach seiner Ankunft will der sensible Autor, die Insel und sein Hotel wieder verlassen. Venedig offenbart sich ihm trüb, es scheint keine Sonne und über der sonst so schönen Stadt hängt eine Dunstglocke. Aschenbach ist enttäuscht. Schlagartig ändert sich aber die Stimmung des Schreibers. Er, der schon auf seinen Koffern für die Rückreise sitzt, begegnet den Blicken des jungen Knaben Tatzio. Tatzio ist der 14-jährige Sohn einer polnischen Familie, die ebenfalls in dem Hotel ihren Sommerurlaub verbringt. Fortan wird der junge Tatzio, zum Blickfang des alternden Mannes. Aschenbach sieht den Jungen als vollkommenes, schönes und gottesähnliches Bild, und dessen Lächeln ist das Lächeln des Narziss. Der Autor ist gefangen von seiner Leidenschaft zu Tatzio, aber er versucht diese Liebe als platonische Liebe, ja als Künstlerliebe zu rechtfertigen. Die dunstigen Witterungsverhältnisse in Venedig finden kein Ende. Trotzdem kann sich der Schriftsteller nicht aufraffen die Stadt, mit ihren ungesunden Klima, zu verlassen. Auch nicht, als er erfährt, dass die Cholera in der Stadt herrscht. Aschenbach bleibt in Venedig, mit ihm die polnische Familie, die er absichtlich nicht vor der schlimmen Seuche warnt, damit er nicht den Knaben verliert. Der Autor wird am Ende ein Opfer der Seuche und seiner Liebe. Er stirbt mit einem letzten Blick auf den Knaben am Strand von Venedig. |
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